Freitag, 28. August 2009

Wer wird Gaumenkönig?

Freitag, 24. Juli 2009

oh my gods. weitblick hinter gittern ...

salzburgs kirchen hinter gittern? göttliche realität aus der mönchsbergpersepktive!

Donnerstag, 23. Juli 2009

bilder von unserem hofladen

HOFMARK(T) 44

fotos: © bärbel reckenwald

produkte aus der region, von unseren bauern hergestellt und von uns weiterverarbeitet. hausgemacht marmelade, löwenzahnhonig, chutneys und verschiedene schnäpse stehen zu auswahl.
"mamas essen" kredenzen wir auf der langen hofladen-tafel. das möchte ich persönlich empfehlen. mamas essen wird von andreas & mir immer frisch zubereitet - eben wie zu mamas zeiten.
ihr sepp schellhorn

Mittwoch, 22. Juli 2009

oh my gods!


weitblick auf die st. andräkirche am mirabellplatz, gegenüber von schloss mirabell und dem legendären mirabellgarten.

Montag, 20. Juli 2009

Donnerstag, 16. Juli 2009

Sommersonne am Stadtberg Salzburg

















Die Sonne gönnt sich endlich einen Einblick ins M32 am Mönchsberg.
Outside: Best View to Salzburg - von unserer Panoramaterasse.

Dienstag, 14. Juli 2009

UNSER "SEEHOF-HOFLADEN" ERÖFFNET!




HOFMARK[T] 44

am Sonntag, 19. Juli 2009, 14 Uhr
Unser Angebot besteht fast ausschließlich aus hauseigenen Produkten sowie Produkten aus der Region.


Unsere Marke HOFMARK[T] 44 steht für die Werte:

© Tradition
© Ehrlichkeit
© Geborgenheit
© Verantwortung
© Authentizität

Wir freuen uns auf Sie und wir werden Sie überzeugen!

Sepp & Susi Schellhorn

Sonntag, 12. Juli 2009

Inside -Out


An schönen Tagen heisst es freie Platzwahl. Und Aussicht. Inside-out, versteht sich.

Montag, 29. Juni 2009

DER GENUSS EINES AUGENBLICKS, ...

DER LANGE WÄHRT.

Die Dimension des Espressos ist der Augenblick, ein paar kurze, aber intensive Schlucke reinen Genusses, die zu einer Tag für Tag ersehnten Pause der Ruhe, Freude und des Kräftetankens werden. Nur zwei Zutaten werden dazu benötigt: mehr espresso

Mittwoch, 24. Juni 2009

oh my gods: kirchenblicke vom m32

werfen sie einen blick von der m32-panoramaterrasse auf die dreifaltigkeitskirche. grandios.

Donnerstag, 23. April 2009

Donnerstag, 19. März 2009

M32 Weibtblick 15.04.09 | Robert Menasse "Deutsches Rom"

Sepp Schellhorn und das M32 laden zum diskursiven Mahl auf den Mönchsberg. Gemeinsam an großen Tischen sitzen und Gleich- und Andersdenkende treffen.

Für die notwendige Reibefläche sorgt an diesem Abend Robert Menasse für das extravagante Menü Sepp Schellhorn.

Robert Menasse, *1954 in Wien, Erzähler, Essayist und Übersetzer. 1981-86 Lektor für österreichische Literatur an der Universität Sao Paulo (Brasilien). Setzt sich in seinen Romanen mit der Stellung des Individuums in einer Welt des gesellschaftlichen und politischen Umbruchs auseinander. Österreichischer Staatspreis für Kulturpublizistik 1999, Erich-Fried-Preis 2003.

Mittwoch, 15. April, 20.00 Uhr
Robert Menasse "Deutsches Rom"
Gastgeber: Sepp Schellhorn

Montag, 16. März 2009

WEITBLICK 25.03.09 | Michael Fleischhacker "Spiel der Mächtigen"

Hinter dieser Veranstaltung "Eat & Meet" steckt auch der Wunsch, die Salonkultur, den Stammtisch oder die Tafelrunde wieder zu beleben. Was gibt es Angenehmeres, als die Verzauberung einer kreativen Küche gemeinsam mit Gleichgesinnten zu erleben und zu genießen?

Ich lade Sie zum diskursiven Mahl mit Michael Fleischhacker auf den Mönchsberg ein. Mal schauen, wie das Spiel der Mächtigen funktioniert! Oder eben nicht

Michael Fleischhacker wurde 1969 geboren. Seit 2004 arbeitet er als Chefredakteur der Tageszeitung Die Presse. Er maturierte am Stiftsgymnasium Admont, und studierte Theologie, Germanistik und klassische Philologie in Graz ohne Abschluss. Michael Fleischhacker arbeitete bereits bei der "Kleinen Zeitung", beim "Standard" und nun bei der "Presse".

Mittwoch, 25. März 2009, 20.00 Uhr

Freitag, 6. März 2009

Ein Klassiker in Salzburg.

Ein Klassiker für Österreich.
Der Zigeunergeiger Rigó Jancsi. ( damit leider kein Klassiker für die Partei des Herr H.C. STR….). Für alle die Schokolade und das Fastenbrechen lieben

Rigo Jancsi

Für das Bisquit
Einen Tortereifen + Boden mit Butter ausfetten und mit Mehl bestäuben.

6 Eier mit 180 gr Feinkristallzucker über Wasserdampf auf auf 45 Grad aufschlagen, anschliessend vom „Feuer“ nehmen und kalt weiter schlagen. Kann auch mit einer Küchenmaschine kalt geschlagen werden.
120 gr Butter flüssig aber nict warm machen und unter die schaumig masse heben. 165 gr glattes Mehl mit 2 Kaffeelöffel Kakao vermischen und nach und nach unter die Masse einrühren.

Bei 165 Grad im Rohr ca. 1 Stunde vorbacken.

Zutaten
½ l Schlagrahm oder Obers
120 gr weisse Schokolade oder Kovertüre
4 cl Grand Marnier

4 Eigelb
2 Msp Vanillezucker
180 gr Kochschokolade
5 cl. Weinbrand
3/8 l Schlagrahm oder Obers

Dekoration
150 gr dunkle Schokolade
  1. Kaltes Schokoladenbisquit aus dem Tortenreifen geben und einen ca. 1 cm dicken Boden daraus schneiden. Mit Ribiselmarmelade bestreichen und wieder in eine Tortenform legen
  2. ½ l Schlagobers aufkochen, weisse Schokolade in kleine Stücke schneiden und im Schlag langsam schmelzen lassen. Mit Grand Marinier abschmecken und mit einem Mixer ca. 5 Minuten lang schlagen, dass es eine Creme wird. Auskühlen lassen, abdecken und schön kühl stellen.
  3. für das dunkle Schokoladenmus Eigelb mit Vanillezucker und einer Prise Salz gut schaumig rühren. Schokolade über Dampf weich rühren. Mit der Eiermasse vermischen und mit Weinbrand abschmecken
  4. die 3/8 l Schlag obers remig schlagen und unter die Schokoladen- Eiermasse mischen .
  5. Auf den Tortenboden das Dunkle Schokoladenmus streichen, mit Frischhaltefolie abdecken und am besten im Kühlschrank über Nacht anziehen lassen.
  6. Am Morgen danach das weisse Schokoladenobers wie Schlagobers fest aufschlagen und gleichmässig auf die dunkle Schokoladenmasse aufstreichen
  7. von der dunklen Schokolade mit dem Messerrücken Späne hobeln und über die Torte streuen.
Fertig ist die wunderbarste Torte..

Gutes Gelingen
Ihr Sepp Schellhorn

Montag, 2. März 2009

Ein Bild von der Ledercouch


Gemütlichkeit ist angesagt. In der M32 Lounge entstehen imaginäre Kopfbilder. Einen Weitblick konnten wir einfangen ...

Samstag, 28. Februar 2009

Herzblut versus Panoramastörfaktor


Wer etwas liebt, pflegt es schön. Sorry, aber auch solche "Schönheiten" gibt es am Mönchsberg.

Mittwoch, 25. Februar 2009

Sternderl schauen


Kann man zwar nicht immer. Aber jeder Tag bringt einen neuen, einziagartigen Blick auf die Altstadt.

Mittwoch, 11. Februar 2009

Illytime. Each Wednesday.

Jeden Mittwoch punkt 10.00 Uhr, halbieren wir im M32 und im Spoon die Woche mit einem genialen Illy, Schlagzeilen aus der Presse und den wunderbaren Blick auf Salzburg.

Freitag, 6. Februar 2009

thomas bernhard: meine heimatstadt ...

Einblicke mit Weitblick
© m32 / Grossansicht: auf das Bild klicken

Montag, 26. Januar 2009

Der Ausblick ist einfach göttlich ...




EINE SONNTAGSKARTE   Göttliche Einblicke / Standort M32, Mönchsberg © M32 / studio10 / Grossansicht: auf das Bild klicken

Auch Tom Waits hat einen coolen Beitrag zum Sonntag

Montag, 19. Januar 2009

Einblicke










Persönliche Einblicke
© m32 Uta Grünberger / Grossansicht: auf das Bild klicken

Samstag, 17. Januar 2009

Mein Weitblick mit den guten Vorsätzen für's neue Jahr.

Jetzt habe ich mir das Rauchen ja schon bereits vor 2 Jahren abgewöhnt, naturgemäss.
Somit muss man sich ja keine scheusslich quälenden Vorsätzen unterwerfen, die dann ja ganz schwer zu erfüllen oder durch andere Vorsätze, mehr Sport oder so, ersetzt werden müssen.
Genau aus diesem Grund der Nichterfüllung einer Selbstgeiselung habe ich mir zum Vorsatz gemacht, mir Vorsätze nur in Vorsätze light, also ohne körperlich, quälende Scheusslichkeiten antun.

Zum Thema Rauchverbot sei vielleicht noch ein WeitblickGedanke angebracht: Also ich habe kürzlich gehört, dass Sie in den nächsten Jahren nur mehr mit der „e Card“ einen Restaurantbesuch antreten können. Die „ e card“ ist in Österreich jene Karte, die den klassischen Krankenschein abgelöst hat. Mit dieser Karte geht man zum Arzt und es sind auf dieser Karte alle relevanten Details gespeichert. Blutgruppe, Alkoholiker, Körperfette etc. - ich weiß jetzt nicht, ob der Bettnässer auch da drauf ist ...

Jedenfalls wird es bald so sein, dass Kunden in das M32 kommen. Beim Bestellen der Speisen ich dann die „e card“ entgegen nehmen werde, den Chip ablese und dann mit den Worten „ tut mir leid Herr Mayr, aber diese Woche hatten Sie schon einmal den Schweinsbraten, es geht für Sie nur mehr ein Dinkellaibchen auf Kresseschaum an einem Dialog von Roten Rüben und Magerjoghurt... „

Ja soweit soll der Bevormundungsgedanke gehen. Und gleichzeitig trainiert mein bester Freund und Coach, ja der, der den Coach auch coacht, alle auf mehr Selbstverantwortung. Was ich auch richtig finde, aber ich will mich jetzt nicht noch mehr hineinsteigern.

Zurück zu den Vorsätzen.
Genau aus diesem Grund habe ich mir ein Thema vorgenommen, dass wahrscheinlich dem Leser an und für sich egal sein wird. Ist aber unter den Weitblicklesern ein Geistes oder Sozialwissenschaftler dabei, er wird meine Oberstube für wenig möbliert halten. Oder sagen wir mal, sehr schlicht.

Ein wichtiger Vorsatz ist: Ich missachte die Genderregel. Ich finde die Worte „liebe Österreicher und Österreicherinnen“ in jedem Interview, in jeder Rede eines Offiziellen als einen derartigen Stumpfsinn, dass ich mich gar nicht mehr auf Schiene bringe. Der Österreicher ist doch ein Mensch. Sagt man lieber Mensch und MenschInnen??? Nein.

Beim Kochen: Wie ist der biologische, der weiblichen Sexualität bestimmten Terminus Technicus für „Mohr im Hemd“, diesem wunderbaren Nachtisch Wiener Ursprungs?
„MohrIn in der Bluse??"

Richtig, das ist banal. Dazu passt die Frage: Warum wird das bei Jugendlichen nicht angewandt? Da sagt man auch, liebe Burschen, liebe Mädels. Liebe Jugendliche und Innen.... Liebe Deutsche und DeutschInnen ... sagt man das? Richtig, man sagte mal, „her mit den kleinen Engländerinnen“ - oje das ist jetzt falsch und sollte nur zum Schmunzeln sein.

Alles banal. Richtig, meine Vorsätze haben andere Werte und Wichtigkeit für dieses Jahr.
Nach zu denken, welche Unkäuflichkeit mir wichtig ist.

DER Schweinsbraten für die „e card“

Auf speziellen Wunsch meiner Tochter Franziska. Besser geht er aber auch nicht. Ganz leicht gemacht.

1 kg Schweinebrust – Die Schwarte eingeschnitten 1 cm Karo
6 Knoblauchzehen
Salz
Kümmel ganz
½ l Brühe zum Aufgießen
1 Weißkrautkopf fein geschnitten
200 gr Speck fein würfelig
1 Zwiebel
3 EL Petersilie
Salz
1/ 8 l Olivenöl
1/8 l Hesperidenessig

100 gr Knödelbrot (Weißbrot in Würfel geschnitten)
50 gr Butter
3 Eier
½ Zwiebel
Petersilie
Salz
¼ l Milch
Backrohr auf 200 ° C

Den Braten mit fein gehacktem Knoblauch, dem Salz Kümmel gut einmassieren. In einem Bräter ins Rohr schieben, Haut oder Schwartenseite zuerst nach unten. 1/8 l Brühe beigeben.
Bratzeit ca. 2 Stunden nach 45 min wenden und danach immer wieder mit etwas Brühe aufgiessen.

Für die Knödel Zwiebel fein schneiden und in Butter glasig anschwitzen mit der Petersilie.
Goldgelb. Mit der Milch ablöschen und das Ganze mit dem Knödelbrot vermengen.
Salz beigeben und die 3 Eier unterheben. Es sollte danach eine feste Knetmasse entstehen. Ca. 60 gr schwere Knödel formen.

20 Minuten vor dem Service muss man diese wunderbaren Knödel in gesalzenem Wasser kochen.

Krautsalat
In feine Streifen geschnittenen Weisskrautkopf mit Salz würzen und gut durchmischen 10 min rasten lassen.
Speck und Zwiebel fein schneiden und in Olivenöl anschwitzen. Mit dem Essig ablöschen.
Kraut von dem Wasser (entsteht durch das Salzen) befreien und die Zwiebel Speck Marinade unterheben.
Petersilie Kümmel und eventuell Salz noch mal zum abschmecken.
Nach ca 2 Stunden sollte der Braten in einer „Moroni farbenen „ Sauce schwimmen.
Wichtig für das entstehen der Sauce, und das ist nun mal etwas ganz wichtiges für einen gelungenen Schweinsbraten ist, dass man stetig und im Abstand von 20 Minuten ca. 1/16 l von der Brühe beigibt und den Bratenrückstand dann immer über die Schwarte leert.
Am Ende mit einem Pinsel ganz penibel und sauber den inneren Rand mit der Flüssigkeit auspinseln. ( ich weiß, außen geht schlecht)
Danach den Schweinebraten aufschneiden und nochmals in die Sauce legen.
Alles Gute und „bon voyage“ beim Gaumenaquaplaning

Freitag, 16. Januar 2009

Weis(s)er Weitblick



Winternliche Weitblicke
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Freitag, 9. Januar 2009

Inside-out Weitblick vom Mönchsberg












Genussmomente
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